Ehrenamtliche Bürgerprojekte
Zur Stärkung des Bottom-up Ansatzes im Beteiligungsprozess tragen die „Ehrenamtlichen Bürgerprojekte“ maßgeblich mit ihrer direkten Wirkung auf das Leben der Menschen vor Ort bei.
Für „Ehrenamtliche Bürgerprojekte“, die von gemeinnützigen Organisationen, NGOs, Gruppen nicht organisierter Menschen u. ä. durchgeführt werden, beträgt die Unterstützung max. 2.000 € je Einzelmaßnahme bzw. max. 100 % der förderfähigen Projektkosten.
Blaulichtbienen in St. Martin
Projektträger: Förderverein JuBa FW St. Martin
Das Blaulichtbienenprojekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband und dem THW ins Leben gerufen. Unser Betreuerteam besteht aus 5 Personen, welche seit 2022 an Fortbildungen in Bezug auf die Honigbiene teilgenommen haben und so das Imkerhandwerk erlernen konnten. Nachdem wir nun fast zwei Jahre Praxiserfahrung sammeln konnten, geht das Projekt in die nächste Phase.
Ab diesem Jahr sollen interessierte Kinder und Jugendliche der JuBa spielerisch an das Thema "Faszination Honigbiene" herangeführt werden und den Umgang mit den Insekten lernen. Am 03.02.2024 konnten wir unsere erste Blaulichtbienenstunde erfolgreich mit 14 Kindern und Jugendlichen umsetzen. Das Interesse war so hoch, dass die Stunde gar nicht ausgereicht hat für die vielen Fragen. Die Gruppenstunden werden einmal monatlich stattfinden und Höhepunkt wird natürlich für alle die Honigernte sein. Wir freuen uns auf ein lehrreiches Bienenjahr mit allen Teilnehmenden.
Historische Perspektiven – Eine hybride Reise durch Edesheim
Projektträger: Heimat und Kultur Verein Edesheim Pfalz e.V.
Die digitale Ortsführung integriert fest installierte Blicklenker, die innovative Technologie und
traditionelle Kulturerbevermittlung miteinander und kann daher als Hybride Ortsführung
bezeichnet werden.
Ziel ist es, Besuchern interaktive Einblicke in historische Denkmäler und Sehenswürdigkeiten in Edesheim zu ermöglichen. Die persönliche Ortsführung wird durch zusätzliche Blicklenker ergänzt.
Die Führung greift bestehende "Blaue Informationsschilder" an historischen Orten auf
und nutzt die Action Bound App. Diese liefert Fragen, Videos oder Informationen zu den
Örtlichkeiten, während die Teilnehmer Punkte sammeln können. An zwei zusätzlichen
Positionen werden Blicklenker installiert, um den Fokus gezielt auf historisch wichtige Denkmäler innerhalb und außerhalb Edesheims zu lenken.
Errichtung einer witterungsgeschützten Sitzgruppe in Bellheim
Projektträgerin: Pfälzerwaldverein e.V. Sektion Bellheim
Die Queichlinien sind historisch wichtig für die Region. Sie erzählen nicht nur von den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Habsburg und Frankreich im Österreichischen Erbfolgekrieg (Mitte 18. Jh.), sondern greifen auch die Beziehung der Franzosen mit den Wittelsbachern auf, erzählen Militärgeschichte und -architektur und sind aus historischer Sicht bedeutend, denn die Nachnutzung der Linien setzten sie kurzzeitig in den Rang einer Grenzlinie (1813-14) zwischen Frankreich und der deutschen Nation. Erst mit der verlorenen Schlacht unter Napoleon in Waterloo wurde diese Grenze weiter südlich an die Lauter verlegt.
Aus touristischer Sicht besteht insofern ein großes Interesse, den Wanderweg entlang der Queichlinien mit dieser Maßnahme am östlichen Wendepunkt der „Queichlinien-Schleife“ aufzuwerten.
"Leinen können Leben retten" – Schilder zum Schutz von Wildtieren in der Region
Projektträger: Kreisgruppe SÜW im Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V.
Im Frühling brüten in Wiesen, Feldern und Wäldern viele Vogelarten und Hasen, Füchse, Rehe und andere Wildtiere bringen ihre Jungen zur Welt und ziehen sie auf.
Bleiben Spaziergänger, Radfahrer und Menschen mit ihren Hunden auf den Wegen ist dies für die Wildtiere meist erträglich. Lassen Hundebesitzer ihre Tiere aber frei über die Wiesen laufen, können sie Wiesenbrüter wie Kiebitz, Fasan oder Brachvogel stören. Diese reagieren auf Hunde oder andere Störungen schon in größerer Entfernung von 100 bis 150 Metern und geraten in Panik oder flüchten. Hinterlässt ein Hund seine Duftspur an einem Rehkitz, verstößt das Elterntier das Kitz und es verhungert. Diesen Kontakt und die damit verbundenen Konsequenzen bemerken die Hundebesitzer meist gar nicht.
Vor diesem Hintergrund soll im Projekt – Schutz von Wildtieren: Schild „Leinen können Leben retten“ – auf diese Problematik aufmerksam gemacht und um Mithilfe beim Schutz der Tiere gebeten werden. Die Schilder werden im Rahmen des Projekts hergestellt und von den Kreisgruppen Südliche Weinstraße und Germersheim des Landesjagdverbands Rheinland-Pfalz sowie vom Naturschutzverband Südpfalz (NVS) ehrenamtlich an relevanten Orten in der Leader-Region "Vom Rhein zum Wein" aufgestellt.
Dokumentationsstelle auf der Kalmit
Projektträgerin: Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler)
Die Kalmit ist mit nahezu 673 Metern Höhe über NN die höchste Erhebung im Pfälzerwald. Diese herausgehobene Stellung hat den Berg seit Jahrhunderten zu einem anziehenden Gipfel gemacht. Sei es die Bedeutung als Endpunkt der Kurpfalzachse des 18. Jahrhunderts, die Lage als Wetterscheide, der Standort als Wetterstation (Observatorium) mit Pflanzgarten, die Aussicht in die Rheinebene und über den Pfälzerwald, die Hütte des Pfälzerwald-Vereins, das Denkmal für Maximilian Joseph, die Anlage gestiftet von Hilgard-Villard, der ehemalige NATO-Standort, der Funk- und Sendemast und nicht zuletzt die Kalmitstraße.
Die hohe Anzahl dieser Funktionen führte zu einem großen Schatz an Schriftgut der Zeitgeschichte. Dazu zählen Bilder, Videos, Zeitungsausschnitte, Beiträge in Zeitungen, Zeitschriften, Urkunden, Wetteraufzeichnungen und vieles mehr.
Bisher liegt das Schriftgut verstreut und ist nur schwer zugänglich. Große Teile davon befinden sich im Landesarchiv Speyer, andere, wie die Unterlagen des Gemeindearchivs Maikammer oder der Ausarbeitungen der Wetterstation sind noch nicht einmal vollständig ausgewertet. Die Geschichte des ehemaligen Observatoriums einschließlich der Einrichtungs- und Messinstrumente ist bisher nicht aufbereitet.
Einige wesentliche Eckpunkte zu den Einrichtungen auf der Kalmit sind skizzenhaft in einzelnen Beiträgen erschienen. Für den Laien oder den Besucher der Kalmit sind diese Informationen nicht zugänglich. Eine touristische Auswertung ist in angemessener Tiefe zurzeit nicht möglich.
Diesem Manko soll eine zentrale Sammelstelle (Doku-Zentrum) direkt vor Ort abhelfen. Dazu eignen sich sowohl der Kalmitturm selbst als auch die Fläche um den Turm und die aufgelassene militärische Anlage im Westen des Gipfels.
Das Konzept will kein Archiv, sondern eine Vermittlungsstelle der historischen Fakten hin zum Besucher sein. Dies erfolgt über historische Bilder und digitale abrufbare Informationen. Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) wird die inhaltliche Betreuung übernehmen.
Der Antrag zielt zunächst auf die Sanierung der Räume, um sie zugänglich zu machen.
Equipment für das Projekt "Kirchenmusik – Musikkultur" in Bellheim
Projektträger: Förderverein Kirchenmusik Hl. Hildegard von Bingen e.V.
Für uns ist moderne, zeitgemäße Kirchenmusik ein wichtiger Baustein für Integration – in kirchliches Leben und Dorfgemeinschaft – und für Inklusion bedeutsamer Zielgruppen wie Menschen mit Einschränkungen und Migrationshintergrund.
Gemeinsames Musizieren schafft den Abbau vielfältiger kultureller, sozialer und sprachlicher Barrieren. Unterschiedlichste Musik- und Chor-Projekte wie z.B. unsere KiTa-Musical-Band oder auch unser Kinderchor, aber auch weitere Projektchöre und Instrumentalgruppen in unseren Gemeinden Bellheim, Knittelsheim, Ottersheim, Zeiskam, Lustadt und Weingarten haben sich diesen Zielen verschrieben und leben seit geraumer Zeit Integration und Inklusion.
Den nächsten Entwicklungsschritt bildet das gemeinsame Auftreten im Rahmen unterschiedlichster Anlässe. Dies ist aber nur mit einer technischen Grundausstattung möglich. Sie gewährleistet eine grundlegende akustische Qualität und ist für uns daher für den nächsten Entwicklungsschritt unerlässlich.
Raupendumper zur Unterstützung bei Renovierung der Rietburg
Projektträger: Rietburgverein Rhodt e.V.
Der Rietburgverein Rhodt e.V., ein ehrenamtlicher Verein, widmet sich der Sanierung und Erhaltung der Rietburg, einem historischen und touristisch bedeutenden Denkmal an der Südlichen Weinstraße. Für anstehende Renovierungsarbeiten an der Nordmauer der
Burg und Wiederherstellung des Eingangsbereiches zur Gaststätte, müssen Sandsteine, Mauersteine und Buckelquader aus einem Umkreis von ca. 500m um die Burg geborgen werden. Der Rietburgverein hat sich bei der Gemeinde Rhodt (Eigentümer der Rietburg)
dazu bereiterklärt, diese Maßnahme durchzuführen. Dieses Spezialfahrzeug soll vorrangig dazu dienen, schwer zugängliche Sandsteine, die für die Renovierung benötigt werden, effizient und sicher zu bergen und zu transportieren.
Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten an der Rietburg kann der Raupendumper für weitere Projekte des Rietburgvereins Rhodt e.V. sowie bei Bedarf und auch für ähnliche Projekte in der Gemeinde anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Dadurch
sichert das Projekt nicht nur den Erhalt eines bedeutenden kulturellen Erbes, sondern stellt auch eine langfristige Investition in die Infrastruktur der ehrenamtlichen Arbeit dar.
Pfälzer Abende und szenische Vorträge in der Region
Projektträger: Arbeitskreis Mund-Art Edenkoben
Seit über 12 Jahren werden durch den Arbeitskreis ehrenamtlich sogenannte Pfälzer Abende in der Umgebung veranstaltet. Inhalte sind Pfälzer Mundart, Pfälzer Geschichte und Volkskunde, aber auch andere kulturelle Themen. Dabei erhalten Poeten, Musiker und Historiker aus der Region Gelegenheit zum Auftritt.
Ein erforderliches Mittel zur musikalischen Unterstützung bei den Vorträgen ist ein leicht transportierbares elektronisches Klavier, das auch zusammenklappbar ist.
Zudem sollen mit Kostümen die szenischen Vorträge zu „Goethes Leben und der Wein“ sowie zu „Liselotte von der Pfalz in Versailles“ ausgestaltet werden. Flyer wiederum sollen auf die zukünftigen Veranstaltungen hinweisen und dafür werben.
Vogelschutzprojekt in St. Martin
Projektträger: NABU Edenkoben-Maikammer e.V.
Die Gemarkung St. Martin in der VG Maikammer ist ein landschaftliches Juwel, das vielen Vogelarten Lebensräume bietet. Dennoch fehlen auch hier geeignete Vogelnistplätze, da alte Baumbestände, stehendes Totholz und alte Gebäude selten geworden sind. Es ist deshalb geboten, bestehende Lebensräume noch besser zu schützen bzw. sie aufzuwerten und mehr Vogelnistplätze anzubieten.
Wir planen aus diesem Grund für das Jahr 2024 ein Vogelschutz-Projekt mit folgenden Maßnahmen:
Bouleplatz in Weingarten
Projektträgerin: IG Bouleplatz Weingarten
Im Bereich des neuen Dorfplatzgeländes in Weingarten möchte unsere IG einen Bouleplatz errichten. Der Platz soll eine Abmessung von 3 x 12 m haben. Dazu muss der Rasen und das Erdreich ca. 20-25 cm tief abgetragen werden, die Fläche mit Tiefbord-Steinen eingefasst werden und mit Schotter und Splitt eine wassergebundene, tragfähige Fläche hergestellt werden. Diese Arbeiten werden von den Mitgliedern unseres Vereins durchgeführt.
Der Platz soll anschließen noch mit Sitzbänken aufgewertet werden und damit die Möglichkeit bieten, den Spielen zu zuschauen oder den Spielern eine Erholungspause zu gönnen. So wird die Kommunikation gefördert, sowohl im Dorf als auch mit Besuchenden oder Touristen, und der Platz als Treffpunkt für das Dorf attraktiver.
Inwertsetzung des Jugendraums in Böbingen
Projektträgerin: Landjugend Böbingen
Seit der Gründung (damals noch als „Jungbauernschaft“) in den 50er Jahren hat sich in der Landjugend viel entwickelt. Nach über 50 Jahren Vereinsaktivität ist die Landjugend nach wie vor Anziehungspunkt für Jugendliche aus Böbingen und der näheren Umgebung.
Man trifft sich freitags im Jugendraum des DGH, fährt ins Kino oder auf Weinfeste, nimmt an Seminaren teil, veranstaltet verschiedene Spiele, spielt Fußball, Squash, geht Kartfahren, veranstaltet Halloween- und Silvesterpartys und vieles mehr.
In den letzten Jahren hat unser Raum jedoch etwas an Qualität verloren. Unser Sofa ist alt, abgenutzt und kaputt, in der Küche fehlen uns Regalböden und ein neuer Anstrich würde dem Raum auch nicht schaden. Als Team wollen wir nun endlich das Projekt „room makeover“ in die Hand nehmen.
Wir wollen mit einem großen Schrank Stauraum schaffen, Lampen austauschen, unsere Wände streichen, Stühle und Tische abschleifen und neu bemalen, unsere Küche mit Regalböden und Küchen-Utensilien (unter anderem auch einen neuen Backofen) aufwerten und mit neuen Gesellschaftsspielen und Spielangebote für draußen die Landjugend – gerade auch für unsere jüngeren Mitglieder – attraktiver machen. Außerdem wollen wir uns Paletten besorgen und aus diesen eine neue Sitzmöglichkeit bauen.
Liegebank am Radweg "Vom Rhein zum Wein" auf Höhe von Großfischlingen
Projektträgerin: Pfälzerwaldverein e.V. Sektion Großfischlingen
Geplant ist die Aufstellung einer Liegebank entlang des beliebten Radwegs "Vom Rhein zum Wein" in der Nähe von Großfischlingen. Diese Rastmöglichkeit soll Radfahrern und Wanderern eine entspannte Pause inmitten der malerischen Landschaft bieten.
Die Gemeinde Großfischlingen unterstützt dieses Vorhaben und stellt die Örtlichkeit zur Verfügung. Die Liegebank wird als Ehrenamtsmaßnahme im Rahmen des Engagements des Pfälzerwaldvereins, Ortsgruppe Fischlingen, realisiert.
Die Liegebank selbst wird aus hochwertigem, witterungsbeständigem Material gefertigt, um den unterschiedlichen Wetterbedingungen standzuhalten und den Nutzern über viele Jahre hinweg einen angenehmen Ruheplatz zu bieten. Sie ist ergonomisch gestaltet, um maximalen Komfort zu gewährleisten und lädt zum Verweilen ein.
Rad-Service-Station in Bellheim
Projektträger: Südpfalz Tourismus VG Bellheim e.V.
Der Südpfalz Tourismus VG Bellheim e.V. möchte mit Unterstützung des Pfälzerwaldvereins eine Rad-Service-Station errichten und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
Die Radstation besteht aus robustem Edelstahl und ist speziell dafür konzipiert, schnelle Reparaturen insbesondere an Fahrrädern zu ermöglichen. Hochwertiges Werkzeug, das an stabilen Stahlseilen befestigt ist, sorgt dafür, dass alle gängigen Reparaturen problemlos durchgeführt werden können. Das mitgelieferte Standard-Werkzeugpaket umfasst eine Vielzahl von Werkzeugen, darunter verschiedene Schraubendreher, Maul- und Inbusschlüssel, Kettennieter, Speichenspanner und Reifenmontagewerkzeug.
Eine integrierte Pumpe für alle Ventilarten ermöglicht das schnelle und unkomplizierte Aufpumpen von Reifen, egal ob es sich um Fahrräder, Kinderwagen oder Rollstühle handelt.
Diese Radstationen tragen wesentlich zur Verbesserung der Infrastruktur bei und erhöhen die Sicherheit und den Komfort unterwegs. Sie bieten eine praktische und sofort zugängliche Möglichkeit, kleinere technische Probleme selbst zu beheben, und fördern dadurch die Selbstständigkeit der Nutzer.
Ortsrundgang mit digitalen Infotafeln in Zeiskam
Projektträger: IG Rundweg Zeiskam
Zum 1.250-jährigen Jubiläum der Ortsgemeinde Zeiskam wurde von Ehrenamtlichen des Historischen Komitees ein festjahresbezogener Ortsrundgang mit 13 einfachen Infotafeln erstellt. An jeder Infotafel befindet sich ein QR-Code, mit dem ein Podcast abgerufen werden kann, d.h. ein kleiner Text zur Ortsgeschichte.
Mit dem Vorhaben soll dieser beliebte Ortsrundgang nun dauerhaft im Ort verankert und neue, dauerhafte Infotafeln hergestellt werden. Die Herstellung und Anbringung dieser neuen Tafeln sollen durch das Vorhaben finanziert werden. Hierzu sollen alle Podcasts neu erstellt werden, sowohl in Standardsprache als auch in einfacher Sprache, um die soziale Inklusion zu fördern. Die neuen Tafeln sollen hierzu zwei QR-Codes erhalten. Mit dem zweiten Podcast in einfacher Sprache können viele zusätzliche Bevölkerungsgruppen an den historischen Texten partizipieren und sich besser mit dem Ort identifizieren, darunter Menschen mit Einschränkungen, Menschen mit geringen Deutschkenntnissen wie auch die jüngeren Kinder der örtlichen Grundschule.
© 2025
LEADER LAG Vom Rhein zum Wein
c/o Tobias Baumgärtner
Stadtverwaltung Germersheim
Kolpingplatz 3
76726 Germersheim
07274 960 300
LEADER Regionalmanagement
Martin Tielmann
KOBRA Beratungszentrum
Am Gutleuthaus 19
76829 Landau in der Pfalz
EUROPAISCHE UNION
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums:
Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
Der LEADER-Ansatz wird im Rahmen des GAP-Strategieplans unter Beteiligung der Europäischen Union und dem Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, durchgeführt.